Tag der offenen Tür im November – Abgesagt!

Liebe Tierfreunde,

aufgrund der steigenden Coronazahlen müssen wir leider unseren Tag der offenen Tür absagen 😭

Da wir immer noch komplett auf Spenden angewiesen sind, benötigen wir eure Hilfe. Bitte helft uns diesen ausgefallenen Tag der offenen Tür zu überstehen.

Momentan haben wir monatliche Kosten von ca. 12.000€ die gedeckt sein müssen.

Unsere Bankverindung lautet:
Raubtier- und Exotenasyl e.V.
Sparkasse Ansbach
IBAN: DE06765500000008188443
BIC: BYLADEM1ANS

Gerne weisen wir auch nochmal darauf hin, dass wir eine spezielle Corona-Krisen-Patenschaft im Angebot haben. Alles Weitere dazu hier: https://www.raubkatzenasyl.org/neues/2020/08/20/corona-krisen-patenschaft/

Liebe Grüße,
eurer Michi
vom Raubtier- und Exotenasyl e.V.

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Tag der offenen Tür im Oktober

Liebe Tierfreunde,

wir laden zum nächsten Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am 04.10.2020 statt.

Wenn ihr kommen wollt, beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation:

• Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Wer zu spät zu seiner gebuchten Führung kommt, kann leider nicht mehr eingelassen werden!
• Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 26.09 – Sa, 03.10.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr.
Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden
• Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen
• Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten
• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
• Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
• Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
• Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!
• Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht

Führungen finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.

Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.

„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“

Außerdem fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.

Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation leider undenkbar.

Liebe Grüße,
eurer Michi
vom Raubtier- und Exotenasyl e.V.

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Fuchs und Marderhund ziehen ins Raubtier- und Exotenasyl e.V.

li. Akeno, re. Asuka

Ansbach- am 08.08.2020 zogen Akeno und Asuka in das seit fast einem Jahr leerstehende Gehege im Raubtier- und Exotenasyl e.V. ein.

Akeno ist ein männlicher Silberfuchs der ca. im April 2019 geboren wurde. Er wurde als Welpe von einem ostdeutschen „Pseudozüchter“ an ein junges Ehepaar verkauft. Ursprünglich wurde Akeno in Sibirien geboren. Hier zeigt sich wieder einmal, wie der Handel mit Wildtieren floriert. Seine silbergrauen Beine, das etwas dunklere Rückenfell und der rotbraune Kopf sind typisch für Silberfüchse, die eine Unterart des Rotfuchses sind. Nachdem das junge Ehepaar nicht mit dem kleinen Silberfuchs zurechtkam, gaben diese das Tier bei der Auffangstation für Reptilien, München e.V. ab.

Asuka ist ein weiblicher Marderhund, die auf ca. 3 Jahre geschätzt wird. Sie wurde gemeinsam von Mitarbeitern der Auffangstation für Reptilien, München e.V. und der örtlichen Feuerwehr in einer kleinen Ortschaft bei München eingefangen, wo sie sich von Müll ernährte und den Einwohnern zu nahe kam. Da Asuka sehr zutraulich ist, liegt die Vermutung nahe, dass sie in einem Privathaushalt gehalten wurde oder schon länger von Menschen angefüttert wurde.

Beide Tiere wurden in der Reptilienauffangstation München vergesellschaftet, so dass zwar ein eher ungewöhnliches aber sehr respektvolles und freundliches Miteinander herrscht. Da bei uns seit gut einem Jahr das Gehege unseres Schneeaffen Nala leer stand, welche damals nach München zu einer Gefährtin zog, hat man sich für die Übernahme der Tiere von der Reptilienauffangstation in München entschieden. Die Kooperation zwischen unseren Vereinen läuft sehr gut, wie man an diesen beiden Beispielen sehen kann.

Leider können beide Tiere nicht ausgewildert werden, denn sie wurden, wie so oft, zu sehr an Menschen gewöhnt und würden immer wieder in Ortschaften nach Futter suchen. Wie die Zukunft der beiden aussieht steht noch offen, denn wir sind einer Vermittlung an Zoos und Tierparks gegenüber aufgeschlossen. Jetzt dürfen beide erst einmal in ihrem neuen Gehege ankommen und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Akeno und Asuka freuen sich auf die Besucher am 06.09.2020 zum Tag der offenen Tür. Coronabedingt ist ein Besuch nur mit Voranmeldung unter +49 (0) 981-97767402 möglich. Voranmeldungen werden nur im Zeitraum von Sa 29.08. bis Sa 05.09. von jeweils 14 Uhr bis 18 Uhr entgegengenommen. Zudem darf  unser Tigercafé mit Café und Kuchen leider immer noch nicht öffnen.

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Tag der offenen Tür im September

Liebe Tierfreunde,

wir laden zum nächsten Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am 06.09.2020 statt.

Wenn ihr kommen wollt beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!

• Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen
• Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 29.08 – Sa, 05.09.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden
• Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen
• Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
• Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
• Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
• Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!• Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht

Wer sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook) werden nicht berücksichtigt!

Führungen finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.

Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.

„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“

Außerdem fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.

Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation leider undenkbar.

PS: Wir haben zwei neue Tiere bekommen. Seid gespannt, welche das sind. Beitrag kommt am Montag

😉

Euer Michi

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Corona-Krisen-Patenschaft

Auch wenn es viele vielleicht nicht mehr hören können: Corona ist noch da und bringt für spendenabhängige, gemeinnützige Organisationen auch weiterhinein große Probleme. Nicht nur weil in schwierigen Zeiten die oft lebensnotwendigen Spenden wegbrechen, sondern weil auch viele regelmäßigen Aktivitäten wegfallen, oder nur sehr eingeschränkt stattfinden können. Das führt dazu, dass Events, die sonst einen kontinuierlichen, halbwegs planbaren Unterstützungsbeitrag beigesteuert haben (z.B. Tage der offenen Tür, Gruppenbesuche, Feste, Kindergeburtstage, Foto-Tage, etc.) keine Gelder mehr einbringen.

Das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach ist da keine Ausnahme. Die Kosten laufen weiter, denn Tiere brauchen täglich Futter und Betreuung, aber auch Tierarzt, Strom und Wasser sowie alle anderen Rechnungen müssen pünktlich bezahlt werden. Und das ist aktuell nicht selten eine Herausforderung.  Deshalb sind wir besonders dankbar, für jeden, der uns auch in diesen Zeiten unterstützt. Jeder Spender ist uns wichtig! Denn jeder einzelne Euro zählt, und hilft allen unseren Tieren – trotz Corona – ein artgerechtes Leben in Würde und Sicherheit zu führen. Bleibt bitte an unserer Seite! Herzlichen Dank dafür!

Doch jetzt gibt es etwas Neues! Besondere Zeiten brauchen besondere Ideen! Für alle diejenigen, die dazu beitragen möchten unseren Tieren in der Krise noch mehr Versorgungssicherheit zu gewährleisten, um z.B. höhere Futterkosten abzufedern, gibt es nun die Möglichkeit, das in konkrete Hilfe umzusetzen: Die Corona-Krisen-Patenschaft.

Corona-Krisen-Patin, oder Corona-Krisen-Pate zu werden bringt all unseren Tieren einmalig eine zusätzliche Hilfe in dieser schwierigen Zeit. Das hilft sehr bei all den kostenrelevanten Herausforderungen, die trotz schwieriger Zeiten geordnet bedient werden müssen. Alles ist einfach teurer geworden. Die Corona-Krisen-Patenschaft ist deshalb eine einmalige Spende von mindestens € 50,-  die in der Corona-Krisen-Zeit all unseren Tieren zugutekommt. Der Betrag kann natürlich auf Wunsch aufgestockt werden. Wir sind wirklich für jeden Euro von Herzen dankbar. Bei einer solchen Überweisung auf das Vereinskonto muss beim Verwendungszweck CPR eingetragen sein. Nur dann können wir die Spende auch zuordnen. Auf Wunsch erhält dann jeder Corona-Krisen-Pate eine spezielle Paten-Urkunde. Dazu bitte eine kurze Mail an corona-patenschaft@raubkatzenasyl.org – die personalisierte Urkunde kommt dann auf gleichem Weg zurück

Bitte helfen Sie uns, wenn es Ihnen möglich ist, mit Übernahme dieser einmaligen, aber besonderen Corona-Krisen-Patenschaft, um all unsere Tiere sicher durch diese Krise zu bekommen. Ganz herzlichen Dank!

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Raubkatzenasyl trauert um Leo und Igor

Leo ist aus noch ungeklärten Gründen in der Nacht zum 25.06.2020 verstorben. Der zutrauliche Rotfuchs hatte am Mittwoch schon keinen Hunger mehr und war sehr müde. Der diensthabende Tierpfleger verständigte sofort den Vereinstierarzt und machte für den Folgetag einen Termin aus. Leider kam es zu diesem Termin nicht mehr, denn Leo ist in der Nacht eingeschlafen. Da die Todesursache unbekannt war, wurde er noch am selben Tag in die Pathologie gebracht. Der im Februar 2010 geborene Rotfuchs war, gemeinsam mit seiner Gehegegenossin Finja, seit Oktober 2010 im Raubtier- und Exotenasyl e. V. Die Lebenserwartung für einen Rotfuchs liegt in freier Natur bei etwa 5 Jahren. In Gefangenschaft können Rotfüchse bis zu 14 Jahre alt werden. Leo wurde als Welpe im Tierheim abgegeben, da die Mutter nicht mehr aufzufinden war. Hier hatte er sich zu sehr an den Menschen gewöhnt und konnte daher nicht mehr ausgewildert werden. Er hatte ein glückliches Leben mit Finja, die mittlerweile gut über den Verlust hinweggekommen ist.

Auch Igor entschied sich am Samstag selbst, von uns zu gehen.
Am Donnerstag 23.07.20 wurde Igor kurzzeitig in Narkose gelegt, da er eine in den Ballen wachsende Kralle an der Vorderpfote hatte. Die beteiligten Tierpfleger waren sich alle einig, dass es höchste Zeit war, die Krallen zu kürzen, denn wenn sich eine Kralle im Ballen entzündet, kann dies lebensbedrohlich werden und Igors andere Krallen waren auch schon sehr lang. Die Narkose und das Krallenkürzen verliefen ohne Komplikationen. Auch die Zähne wurden gleich kontrolliert und für gut befunden. Er hat danach ruhig geschlafen und keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Am nächsten Morgen war er noch sehr verschlafen, was nicht ungewöhnlich ist und auch den Tag zu verträumen ist nach einer Narkose ein völlig normales Verhalten. Als am Samstagmorgen die diensthabende Tierpflegerin die Tiger zum Morgenrundgang rauslassen wollte, konnte sie nur noch den Tod des 14 Jahre alten Tigermännchens feststellen. Auch hier hat man sich für eine pathologische Untersuchung entschieden, denn Igors Tod kam, trotz der vorangegangenen Behandlung, plötzlich und unerwartet. So hat er am 27.07.2020 seine letzte Reise angetreten.
Igor lebte mit seinen zwei Brüdern und seiner Schwester seit seiner Geburt am 13.07.2006 auf dem Vereinsgelände des Raubtier- und Exotenasyl e. V.. Er war immer der Macho, dem nichts Angst machte und dies auch lautstark kundtat. Nun wacht er gemeinsam mit seinem Vater Tiger und Mutter Angie über seine Geschwister Boris, Ussuri und Kiara.

Das Raubtier- und Exotenasyl trauert um den Verlust zwei seiner geliebten Bewohner. Sie werden beide immer in guter Erinnerung bleiben und schmerzlich vermisst.

Wer gerne Leos und Igors langjährige Gefährten kennenlernen möchte hat hierzu am Sonntag den 02.08.2020 beim Tag der offenen Tür die Gelegenheit dazu. Dies ist nur mit vorherigen Anmeldung unter 0981 97767402 von 14 Uhr – 18 Uhr möglich und bitte beachten Sie die Abstands- und Mundschutzpflicht. Der Eintritt ist frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten. Mehr Informationen zu den Corona- Regel finden Sie unter www.raubkatzenasyl.org

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Tag der offenen Tür am 02.08.2020

Liebe Tierfreunde,
die letzten zwei Tage der offenen Tür haben super funktioniert. Der nächste Termin wäre dann der 02.08.2020

Wenn ihr kommen wollt beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!

• Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen
• Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 25.07 – Sa, 01.08.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden
• Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen
• Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten
• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
• Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
• Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
• Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!
• Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht

Wer sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook) werden nicht berücksichtigt!

Führungen finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.

Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.

„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“ Außerdem fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.
Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation undenkbar.

Liebe Grüße,
eurer Michi

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Unser Rotfuchs Leo geht über die Regenbogenbrücke

Liebe Tierfreunde,

leider müssen wir eine traurige Nachricht übermitteln. In der Nacht zum 25.06 ist unser Rotfuchs Leo verstorben.

Die Todesursache ist aktuell noch unklar, allerdings muss man natürlich berücksichtigen, dass Leo schon 10 Jahre alt war, daher könnte sein Tod auch rein altersbedingt gewesen sein.
Um Klarheit zu bekommen wurde er am Donnerstag der Pathologie übergeben.

Leo, wir werden dich vermissen

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Tag der offenen Tür am 05.07.2020

Das umfangreiche Konzept mit Hygienemaßnahmen und Anmeldung hat sich letzten Monat bewährt, weshalb es wieder genauso angewendet wird:

  • Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen
  • Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 27.06 – Sa, 04.07.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden
  • Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen
  • Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten
  • Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
  • Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
  • Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
  • Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!
  • Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht

„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“ Außerdem fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.

Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation undenkbar.

Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.

Der Verein hofft auf zahlreiche Besucher, trotz der geänderten Modalitäten.

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Der Tag der offenen Tür am 07.06. findet wieder statt!

Wenn ihr kommen wollt, beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!

• Besucher können NUR nach Voranmeldung unter der speziell dafür eingerichteten Nummer eingelassen werden
(Anmeldung unter +49 (0) 981-97767402 Mo – Sa, 9-12 Uhr und 14-17 Uhr).
Bitte pünktlich erscheinen!
• Aufgrund des straffen Zeitplanes können die Führungen nicht warten und eine Teilnahme an anderen Führungen wird aufgrund der begrenzten Personenzahlen nicht möglich sein.
• Besuchern wird ein nummerierter Parkplatz zugewiesen
• Besucher können nur mit einer halbstündigen Führung das Gelände betreten• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
• Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
• Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
• Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!
• Es werden keine Speisen und Getränke verkauft

Wer sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook) werden nicht berücksichtigt!

Führungen finden alle Halbestunde statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.

Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.

Da wir nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern auf das Gelände lassen können, benötigen wir nach wie vor eure Hilfe.

Jeder Euro hilft!

Euer Raubtier- und Exotenasyl e.V. – Team

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