aufgrund der steigenden Coronazahlen müssen wir leider unseren Tag der offenen Tür absagen 😭
Da wir immer noch komplett auf Spenden angewiesen sind, benötigen wir eure Hilfe. Bitte helft uns diesen ausgefallenen Tag der offenen Tür zu überstehen.
Momentan haben wir monatliche Kosten von ca. 12.000€ die gedeckt sein müssen.
wir
laden zum nächsten Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am 04.10.2020
statt.
Wenn
ihr kommen wollt, beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der
Corona-Situation:
• Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Wer zu spät zu seiner gebuchten Führung kommt, kann leider nicht mehr eingelassen werden! • Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 26.09 – Sa, 03.10.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden • Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen • Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten • Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden • Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten • Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang • Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen! • Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht
Führungen
finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10
verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen,
sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen
zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider
nicht kommen.
Trotz
Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der
Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.
„Der
Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50%
der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster
Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber
leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“
Außerdem
fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen
werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.
Im
Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500
Besucher gezählt. In der aktuellen Situation leider undenkbar.
Liebe
Grüße,
eurer Michi
vom Raubtier- und Exotenasyl e.V.
Ansbach- am 08.08.2020 zogen Akeno und Asuka in das
seit fast einem Jahr leerstehende Gehege im Raubtier- und Exotenasyl e.V. ein.
Akeno ist ein männlicher Silberfuchs der ca. im April 2019 geboren
wurde. Er wurde als Welpe von einem ostdeutschen „Pseudozüchter“ an ein junges
Ehepaar verkauft. Ursprünglich wurde Akeno in Sibirien geboren. Hier zeigt sich
wieder einmal, wie der Handel mit Wildtieren floriert. Seine silbergrauen
Beine, das etwas dunklere Rückenfell und der rotbraune Kopf sind typisch für
Silberfüchse, die eine Unterart des Rotfuchses sind. Nachdem das junge Ehepaar
nicht mit dem kleinen Silberfuchs zurechtkam, gaben diese das Tier bei der
Auffangstation für Reptilien, München e.V. ab.
Asuka ist ein weiblicher Marderhund, die auf ca. 3 Jahre geschätzt
wird. Sie wurde gemeinsam von Mitarbeitern der Auffangstation für Reptilien, München
e.V. und der örtlichen Feuerwehr in einer kleinen Ortschaft bei München eingefangen,
wo sie sich von Müll ernährte und den Einwohnern zu nahe kam. Da Asuka sehr
zutraulich ist, liegt die Vermutung nahe, dass sie in einem Privathaushalt
gehalten wurde oder schon länger von Menschen angefüttert wurde.
Beide Tiere wurden in der Reptilienauffangstation München
vergesellschaftet, so dass zwar ein eher ungewöhnliches aber sehr respektvolles
und freundliches Miteinander herrscht. Da bei uns seit gut einem Jahr das Gehege
unseres Schneeaffen Nala leer stand, welche damals nach München zu einer
Gefährtin zog, hat man sich für die Übernahme der Tiere von der
Reptilienauffangstation in München entschieden. Die Kooperation zwischen unseren
Vereinen läuft sehr gut, wie man an diesen beiden Beispielen sehen kann.
Leider können beide Tiere nicht ausgewildert werden, denn sie
wurden, wie so oft, zu sehr an Menschen gewöhnt und würden immer wieder in
Ortschaften nach Futter suchen. Wie die Zukunft der beiden aussieht steht noch
offen, denn wir sind einer Vermittlung an Zoos und Tierparks gegenüber
aufgeschlossen. Jetzt dürfen beide erst einmal in ihrem neuen Gehege ankommen
und sich an die neue Umgebung gewöhnen.
Akeno und Asuka freuen
sich auf die Besucher am 06.09.2020 zum Tag der offenen Tür. Coronabedingt ist
ein Besuch nur mit Voranmeldung unter +49 (0) 981-97767402 möglich. Voranmeldungen
werden nur im Zeitraum von Sa 29.08. bis Sa 05.09. von jeweils 14 Uhr bis 18
Uhr entgegengenommen. Zudem darf unser
Tigercafé mit Café und Kuchen leider immer noch nicht öffnen.
wir laden zum nächsten Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am 06.09.2020 statt.
Wenn ihr kommen wollt beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!
• Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen • Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 29.08 – Sa, 05.09.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden • Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen • Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden • Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten • Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang • Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!• Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht
Wer sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook) werden nicht berücksichtigt!
Führungen finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.
Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.
„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“
Außerdem fehlen dem Verein die wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den Helfern selbst gebacken und gespendet.
Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation leider undenkbar.
PS: Wir haben zwei neue Tiere bekommen. Seid gespannt, welche das sind. Beitrag kommt am Montag
Auch wenn es viele vielleicht nicht mehr hören können: Corona
ist noch da und bringt für spendenabhängige, gemeinnützige Organisationen auch
weiterhinein große Probleme. Nicht nur weil in schwierigen Zeiten die oft
lebensnotwendigen Spenden wegbrechen, sondern weil auch viele regelmäßigen Aktivitäten
wegfallen, oder nur sehr eingeschränkt stattfinden können. Das führt dazu, dass
Events, die sonst einen kontinuierlichen, halbwegs planbaren Unterstützungsbeitrag
beigesteuert haben (z.B. Tage der offenen Tür, Gruppenbesuche, Feste,
Kindergeburtstage, Foto-Tage, etc.) keine Gelder mehr einbringen.
Das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach ist da keine
Ausnahme. Die Kosten laufen weiter, denn Tiere brauchen täglich Futter und
Betreuung, aber auch Tierarzt, Strom und Wasser sowie alle anderen Rechnungen
müssen pünktlich bezahlt werden. Und das ist aktuell nicht selten eine
Herausforderung. Deshalb sind wir
besonders dankbar, für jeden, der uns auch in diesen Zeiten unterstützt. Jeder
Spender ist uns wichtig! Denn jeder einzelne Euro zählt, und hilft allen
unseren Tieren – trotz Corona – ein artgerechtes Leben in Würde und Sicherheit
zu führen. Bleibt bitte an unserer Seite! Herzlichen Dank dafür!
Doch jetzt gibt es etwas Neues! Besondere Zeiten brauchen
besondere Ideen! Für alle diejenigen, die dazu beitragen möchten unseren Tieren
in der Krise noch mehr Versorgungssicherheit zu gewährleisten, um z.B. höhere
Futterkosten abzufedern, gibt es nun die Möglichkeit, das in konkrete Hilfe
umzusetzen: Die Corona-Krisen-Patenschaft.
Corona-Krisen-Patin, oder Corona-Krisen-Pate
zu werden bringt all unseren Tieren einmalig eine zusätzliche Hilfe in dieser
schwierigen Zeit. Das hilft sehr bei all den kostenrelevanten Herausforderungen,
die trotz schwieriger Zeiten geordnet bedient werden müssen. Alles ist einfach teurer
geworden. Die Corona-Krisen-Patenschaft ist deshalb eine einmalige
Spende von mindestens € 50,- die
in der Corona-Krisen-Zeit all unseren Tieren zugutekommt. Der Betrag kann
natürlich auf Wunsch aufgestockt werden. Wir sind wirklich für jeden Euro von
Herzen dankbar. Bei einer solchen Überweisung auf das Vereinskonto muss beim
Verwendungszweck CPR eingetragen sein. Nur dann können wir die
Spende auch zuordnen. Auf Wunsch erhält dann jeder Corona-Krisen-Pate eine spezielle
Paten-Urkunde. Dazu bitte eine kurze Mail an corona-patenschaft@raubkatzenasyl.org – die personalisierte Urkunde
kommt dann auf gleichem Weg zurück
Bitte helfen Sie uns, wenn es Ihnen möglich ist, mit Übernahme
dieser einmaligen, aber besonderen Corona-Krisen-Patenschaft, um all unsere
Tiere sicher durch diese Krise zu bekommen. Ganz herzlichen Dank!
Leo ist aus noch ungeklärten Gründen in der Nacht zum 25.06.2020 verstorben. Der zutrauliche Rotfuchs hatte am Mittwoch schon keinen Hunger mehr und war sehr müde. Der diensthabende Tierpfleger verständigte sofort den Vereinstierarzt und machte für den Folgetag einen Termin aus. Leider kam es zu diesem Termin nicht mehr, denn Leo ist in der Nacht eingeschlafen. Da die Todesursache unbekannt war, wurde er noch am selben Tag in die Pathologie gebracht. Der im Februar 2010 geborene Rotfuchs war, gemeinsam mit seiner Gehegegenossin Finja, seit Oktober 2010 im Raubtier- und Exotenasyl e. V. Die Lebenserwartung für einen Rotfuchs liegt in freier Natur bei etwa 5 Jahren. In Gefangenschaft können Rotfüchse bis zu 14 Jahre alt werden. Leo wurde als Welpe im Tierheim abgegeben, da die Mutter nicht mehr aufzufinden war. Hier hatte er sich zu sehr an den Menschen gewöhnt und konnte daher nicht mehr ausgewildert werden. Er hatte ein glückliches Leben mit Finja, die mittlerweile gut über den Verlust hinweggekommen ist.
Auch Igor entschied sich am Samstag selbst, von uns zu gehen.
Am Donnerstag 23.07.20 wurde Igor kurzzeitig in Narkose gelegt, da er eine in den Ballen wachsende Kralle an der Vorderpfote hatte. Die beteiligten Tierpfleger waren sich alle einig, dass es höchste Zeit war, die Krallen zu kürzen, denn wenn sich eine Kralle im Ballen entzündet, kann dies lebensbedrohlich werden und Igors andere Krallen waren auch schon sehr lang. Die Narkose und das Krallenkürzen verliefen ohne Komplikationen. Auch die Zähne wurden gleich kontrolliert und für gut befunden. Er hat danach ruhig geschlafen und keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Am nächsten Morgen war er noch sehr verschlafen, was nicht ungewöhnlich ist und auch den Tag zu verträumen ist nach einer Narkose ein völlig normales Verhalten. Als am Samstagmorgen die diensthabende Tierpflegerin die Tiger zum Morgenrundgang rauslassen wollte, konnte sie nur noch den Tod des 14 Jahre alten Tigermännchens feststellen. Auch hier hat man sich für eine pathologische Untersuchung entschieden, denn Igors Tod kam, trotz der vorangegangenen Behandlung, plötzlich und unerwartet. So hat er am 27.07.2020 seine letzte Reise angetreten.
Igor lebte mit seinen zwei Brüdern und seiner Schwester seit seiner Geburt am 13.07.2006 auf dem Vereinsgelände des Raubtier- und Exotenasyl e. V.. Er war immer der Macho, dem nichts Angst machte und dies auch lautstark kundtat. Nun wacht er gemeinsam mit seinem Vater Tiger und Mutter Angie über seine Geschwister Boris, Ussuri und Kiara.
Das Raubtier- und Exotenasyl trauert um den Verlust zwei seiner geliebten Bewohner. Sie werden beide immer in guter Erinnerung bleiben und schmerzlich vermisst.
Wer gerne Leos und Igors langjährige Gefährten kennenlernen möchte hat hierzu am Sonntag den 02.08.2020 beim Tag der offenen Tür die Gelegenheit dazu. Dies ist nur mit vorherigen Anmeldung unter 0981 97767402 von 14 Uhr – 18 Uhr möglich und bitte beachten Sie die Abstands- und Mundschutzpflicht. Der Eintritt ist frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten. Mehr Informationen zu den Corona- Regel finden Sie unter www.raubkatzenasyl.org
Liebe Tierfreunde, die letzten zwei Tage der offenen Tür haben super funktioniert. Der nächste Termin wäre dann der 02.08.2020
Wenn ihr kommen wollt beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!
•
Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten
Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen •
Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur
im Zeitraum Sa, 25.07 – Sa, 01.08.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr.
Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider
nicht berücksichtigt werden • Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen • Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten • Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden • Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten • Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang • Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen! • Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht
Wer
sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird
nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook)
werden nicht berücksichtigt!
Führungen
finden alle 20 Minuten statt und werden aus maximal 20 Personen aus
maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen
wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle
einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht
einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.
Trotz
Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet
der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.
„Der
Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste Einnahmequelle. Er deckt bis
zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“, erklärt Hannes
Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung können wir
zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten
Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“ Außerdem fehlen dem Verein die
wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von
den Helfern selbst gebacken und gespendet. Im
Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17 Uhr schon mehr
als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation undenkbar.
leider müssen wir eine traurige Nachricht übermitteln. In der Nacht zum 25.06 ist unser Rotfuchs Leo verstorben.
Die Todesursache ist aktuell noch unklar, allerdings muss man natürlich berücksichtigen, dass Leo schon 10 Jahre alt war, daher könnte sein Tod auch rein altersbedingt gewesen sein. Um Klarheit zu bekommen wurde er am Donnerstag der Pathologie übergeben.
Das umfangreiche Konzept mit
Hygienemaßnahmen und Anmeldung hat sich letzten Monat bewährt, weshalb es
wieder genauso angewendet wird:
Besucher können nur nach Voranmeldung unter der speziell eingerichteten Nummer eingelassen werden. Bitte möglichst pünktlich erscheinen
Die Anmeldung erfolgt AUSSCHLIESSLICH über +49 (0) 981-97767402 und nur im Zeitraum Sa, 27.06 – Sa, 04.07.2020 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr. Anmeldungen über andere Wege und zu anderen Zeitpunkten können leider nicht berücksichtigt werden
Besuchern wird ein Parkplatz zugewiesen
Besucher können nur mit einer 30-minütigen Führung das Gelände betreten
Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden
Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten
Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang
Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen!
Getränke werden verkauft – Speisen derzeit leider noch nicht
„Der Tag der offenen Tür ist unsere wichtigste
Einnahmequelle. Er deckt bis zu 50% der monatlichen Kosten ab, die wir haben.“,
erklärt Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender, „durch die aktuelle Regelung
können wir zwar wieder öffnen, aber leider nur einen Bruchteil der gesamten
Besucherzahlen auf das Gelände lassen.“ Außerdem fehlen dem Verein die
wichtigen Einnahmen aus dem Kuchenverkauf. Die Kuchen werden alle von den
Helfern selbst gebacken und gespendet.
Im Sommer wurden innerhalb der Öffnungszeit von 13 bis 17
Uhr schon mehr als 1500 Besucher gezählt. In der aktuellen Situation undenkbar.
Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls
frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.
Der Verein hofft auf zahlreiche
Besucher, trotz der geänderten Modalitäten.
Wenn ihr kommen wollt, beachtet bitte folgende wichtige Modalitäten auf Grund der Corona-Situation!
• Besucher können NUR nach Voranmeldung unter der speziell dafür eingerichteten Nummer eingelassen werden (Anmeldung unter +49 (0) 981-97767402 Mo – Sa, 9-12 Uhr und 14-17 Uhr). Bitte pünktlich erscheinen! • Aufgrund des straffen Zeitplanes können die Führungen nicht warten und eine Teilnahme an anderen Führungen wird aufgrund der begrenzten Personenzahlen nicht möglich sein. • Besuchern wird ein nummerierter Parkplatz zugewiesen • Besucher können nur mit einer halbstündigen Führung das Gelände betreten• Bei der Fütterung kann nicht zugesehen werden • Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, sowie 1,5m Abstandspflicht für Personen aus verschiedenen Haushalten • Die Abstandspflicht gilt auch vor dem Eingang • Das WC bleibt aus Infektionsschutzgründen geschlossen! • Es werden keine Speisen und Getränke verkauft
Wer sich nicht unter der oben genannten Nummer anmeldet, kann und wird nicht eingelassen. Anmeldungen über andere Wege (E-Mail, Facebook) werden nicht berücksichtigt!
Führungen finden alle Halbestunde statt und werden aus maximal 20 Personen aus maximal 10 verschiedenen Haushalten bestehen. Für die Anmeldung müssen wir euren Namen, sowie eure Telefonnummer speichern, um euch im Falle einer Infektion erreichen zu können. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, könnt ihr aktuell leider nicht kommen.
Trotz Voranmeldung bleibt der Besuch des Raubkatzenasyls frei, jedoch bittet der Verein um eine Spende in diesen schweren Zeiten.
Da wir nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern auf das Gelände lassen können, benötigen wir nach wie vor eure Hilfe.