2. Fränkischer Tierschutztag

Am Samstag fand der 2. Fränkische Tierschutztag in Nürnberg statt und natürlich waren auch wir wieder mit einem Infostand vor Ort. Fünfzehn Tierschutzvereine waren dieses mal dabei mit vielen engagierten tierlieben Menschen, die ehrenamtlich und mit viel Herzblut über ihren Verein informiert haben. Es gab Kaffee, selbstgebackenen Kuchen, Marmelade, Kekse und vieles mehr. Trotz starker Windboen, die uns manchmal fast die Pavillions wegwehten, war es wieder eine sehr gelungene Veranstaltung mit interessanten Gesprächen und viel Aufklärung zum Wohl der Tiere. Es macht immer wieder Spass dabei zu sein ! Danke an unser Raubtierasyl Team, die den Stand in ihrer Freizeit gerockt haben.😃👍

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Benefiz-Veranstaltung für das Raubtier- und Exotenasyl e.V.

Ansbach – Am 25.05.2019 gab der Kabarettist Christoph Maul in den Ansbacher Kammerspielen eine Benefiz-Veranstaltung für das Raubtier- und Exotenasyl e.V.

Eröffnet wurde der Abend durch Hannes Hüttinger dem 1. Vorsitzenden des Raubtierasyls und Dr. Peter Bauer, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler und Schirmherr dieser Veranstaltung.
Zusammen mit seinem Kollegen Martin Rohn, einem fränkischen Liedermacher, gestaltete Christoph Maul mit seinem Programm „Mangel durch Überfluss“ diesen humorvollen Abend. Die Themen reichten von Politik über gesellschaftliche und tagesaktuelle Dinge sowie den ganz normalen Wahnsinn des Alltags. Martin Rohn gliederte den Abend mit passenden Gstanzltexten und begleitete sich dazu mit seiner Quetsche oder Gitarre und Mundharmonika.
Der Eintritt war frei. Es wurde um Spenden für das Raubtier- und Exotenasyl e.V. in Wallersdorf gebeten welche zum Grundstückskauf einer Anlage dringend benötigt werden.
Das Raubtierasyl bedankt sich bei den Künstlern und den Ansbacher Kammerspielen für die Unterstützung.

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Infostand auf der 1. Dog in Balance Hundemesse

Am Sonntag, dem 19.05.2019 hatten wir einen Infostand auf der 1. Dog in Balance Hundemesse. Wir sind sehr herzlich aufgenommen worden, für das leibliche Wohl wurde ausreichend gesorgt. Auch für die Hunde gab es einen Stand mit kulinarischen Leckerbissen. Desweiteren wurden an den Ständen Futtertaschen, Leinen und vieles mehr rund um den Hund angeboten, auch eine Hundepension war dabei. Es war eine schöne Atmosphäre, sehr interessante und informative Gespräche wurden geführt und es hat sehr viel Spaß gemacht. Danke an Silke, Silvia und Martina für Euren ehrenamtlichen Einsatz !

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Mitgliederversammlung am 18.05.2019

Am Samstag, dem 18.05.2019  war unsere jährliche Mitgliederversammlung.

Ein Verein lebt von seinen Mitgliedern, deshalb möchten wir an dieser Stelle Danke sagen an alle, die sich gestern die Zeit genommen haben zu kommen, sich zu informieren was im letzten Jahr passiert ist und was wir im nächsten Jahr vorhaben und mit uns zu diskutieren.

Nach dem offiziellen Teil saßen wir noch zusammen bei leckerem Essen, Gesprächen über Tiger, Politik und Privatem und haben dabei die Gelegenheit genutzt und unsere Tiere in der ganz besonderen Atmosphäre beobachtet.

Besonders der Vorstand möchte an dieser Stelle allen für die Unterstützung das Jahr über danken! Wir sind auch im nächsten Jahr wieder für unsere Tiere und Mitglieder da – bei Fragen, Anregungen und natürlich auch Kritik darf sich jedes Mitglied gerne an uns wenden. Persönlich oder über vorstand@raubkatzenasyl.org

Du möchtest nächstes Jahr auch dabei sein? Ganz einfach Mitglied werden und uns dabei auch noch unterstützen. Anträge gibt es hier:
https://www.raubkatzenasyl.org/helfen/mitglied/

 

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PAWTASTIC!

Die erste Hundemesse in Ansbach und wir sind mit einem Infostand dabei !
Am 19.5.2019 findet die erste Dog in Balance-Hausmesse in Ansbach statt. Es erwarten Euch tolle Aussteller mit vielen wichtigen Infos, Tipps und Produkten rund um den Hund. Kommt vorbei und informiert Euch über unsere Arbeit, gerne beantworten wir Euch alle Fragen über das Raubtierasyl und unsere Bewohner. Weitere Informationen findet ihr unter: http://www.dog-in-balance.de/pawtastic/

 

 

 

 

 

 

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Besuch von Florian Pronold

Diese Woche besuchte uns Florian Pronold, ehemaliger bayerischer SPD-Vorsitzender und derzeitiger parlamen-tarischer Staatssekretär
im Bundesministerium für Umwelt und nukleare Sicherheit. Begleitet wurde er von Matthias Dornhuber, SPD-Europakandidat aus Fürth. Sie informierten sich über die Arbeit des Vereins und die Zunkunftspläne des Raubtier- und Exotenasyls.
Monatlich erreichen den Verein Anfragen zur Aufnahme von Tieren, da es leider viel zu leicht ist im Internet illegal Wildtiere käuflich zu erwerben. Eine private Haltung von Wildtieren ist aber ohne Genehmigung verboten, auch sind viele Halter oftmals überfordert und suchen Hilfe. Für die Haltung von Wildtieren gibt es viele Vorschriften, u.a. werden die Gehegegrößen regelmäßig den Bedürfnissen der Tiere angepasst. Auch das Raubtierasyl muss sich vergrößern und strebt einen Neubau für die Tiere an. Bisher konnte das Asyl allein durch Spenden den Geschäftsbetrieb erfolgreich aufrecht erhalten und hofft nun mit Hilfe des Staates und vieler Unterstützer genug Geld zu sammmeln, um mit möglichst viel Eigenmitteln eine neue Auffangstation bauen zu können. Pronold bot seine Unterstüzung an mit den Kollgen im Landwirtschaftsministerium zu sprechen und bemüht sich einen Kontakt zur Heinz-Sielmann Stiftung für uns aufzubauen. Deweiteren empfahl er dem Verein, sich Fördermittel auf europäischer Ebene zu holen und ein Gespräch mit der Regierung Mittelfranken zu suchen.

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Unsere Kalaharia ganz groß

Buch-Author Wolfgang Schwerdt hat in seinem Buch „Rotbarts wilde Verwandte“ unsere Karakaldame „Kalaharia“ vorgestellt.

In dem Roman werden die Abenteuer eines fiktiven Schiffskaters aus dem 17. Jahrhundert zum Anlass genommen, eine kleine Kulturgeschichte über das vom Menschen verursachte Artensterben zu schreiben.

Das Buch  liefert dem Leser nicht nur eine kulturgeschichtliche Abhandlung des menschengemachten Artensterbens, sondern stellt auch einzelne ausgewählte Artenschutzorganisationen vor, die das Spektrum und die Herausforderungen der Arbeit für den Erhalt unserer Umwelt und ihrer tierischen Mitbewohner beispielhaft repräsentieren.

Für jedes verkaufte Buch spendet Herr Schwerdt unserem Verein 1,33€
Hier kann man es kaufen

Wir danken ihm dafür sehr herzlich.
Also schnell ein Exemplar kaufen und uns somit unterstützen 🙂

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Benefizkonzert für das Raubtier- und Exotenasyl e.V.

Am Samstag, den 25. Mai 2019 um 20 Uhr ist Kabarettist Christoph Maul zu Gast in den Ansbacher Kammerspielen.

Christoph Maul ist der neue Stern am Kabarett und Comedy Himmel. Neben zahlreichen Auftritten in ganz Süddeutschland war er auch schon das eine oder andere Mal in diversen Fernsehsendungen zu sehen. Bei vielen Mixed Shows, aber auch mit seinem abendfüllenden Programm begeistert er regemäßig sein Publikum mit pointierten und hintergründigen Sprachwitz.
Es wird ein Best-of des immer wieder aktualisierten Programms „Mangel durch Überfluss“ von Christoph Maul geben. Mit seinem Kollegen Martin Rohn, fränkischer Liedermacher, wird er den Abend gestalten.

Liedermacher Martin Rohn

Martin Rohn wird sowohl tagesaktuelle, zur Region und Thema passende Stanzl dabei haben, bei denen er sich mit der Quetsche begleitet als auch einige seiner Lieder mit Gitarre und Ziehharmonika. Diese Lieder sind von urkomisch bis nachdenklich 100 % Franken.

Der komplette Erlös geht an das Raubtierasyl in Wallersdorf. Neben dem finanziellen Aspekt möchten die Künstler weiter den Fokus der Allgemeinheit auf dieses tolle und wichtige Projekt legen.

Die Veranstaltung hat freien Eintritt. Am Abend sind Spenden für das Raubtierasyl erwünscht. Wir freuen uns über die Unterstützung und wünschen allen Besuchern einen wunderbaren Abend !

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Pressemitteilung: Unterstützung durch den Freistaat Bayern

Unterstützung durch den Freistaat Bayern

Pressemitteilung zum Download

Der Freistaat Bayern genehmigt einen Investitionszuschuss von 200.000€ für den Verein Raubtier- und Exotenasyl e.V. . Die Finanzspritze soll zur Unterstützung des Kaufs des aktuellen Grundstücks dienen, um die Zukunft der Auffangstation zu sichern.

Seit vielen Jahren kämpft der Verein um Anerkennung und eine entsprechende Förderung durch den Freistaat Bayern. Um die Zukunft des Vereins zu sichern wird ein eigenes Grundstück benötigt. Dafür gibt es derzeit zwei Möglichkeiten:

  1. Der Kauf des jetzigen Grundstücks mit den Gebäuden, sowie der Erwerb weiterer angrenzender Grundstücke zur Erweiterung der Anlage, damit eine artgerechte Haltung zukünftig gewährleistet werden kann. Außerdem müssen die baulichen Mängel und die damit verbundenen Renovierungskosten getragen werden.
  2. Der Umzug auf ein neues Grundstück. Hier könnten neue Gebäude und Gehege gebaut werden, die auf die Bedürfnisse der Tiere als auch für die Besucher und das Pflegepersonal zugeschnitten sind. Die Tiere könnten somit artgerecht untergebracht und für weitere Tiere in der Zukunft Platz geschaffen werden.

Um diese Pläne zu verwirklichen benötigt der Verein viel Geld. Die Abgeordneten Peter Bauer (FW) und Andreas Schalk (CSU) setzen sich seit einigen Jahren für den Verein ein, um eine entsprechende Förderung vom Freistaat Bayern für den Verein zu erhalten. Nun endlich hat der Landtag einen Investitionszuschuss von 200.000€ aus dem Haushaltsausschuss des Landtages für den Doppelhaushalt 2019/2020 beschlossen. Der Zuschuss für das Raubtierasyl dient erstmal zum Kauf des aktuell gepachteten Geländes. Der Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig (Grünen) hatte einen jährlichen Zuschuss von 500.000€ beantragt und ist nun „froh, dass mit der Förderung die Anerkennung des Vereins da ist“. Außerdem ist er der Meinung, dass man die Gelder, sobald genauere Baupläne vorhanden sind und ein Grundstück gefunden wurde, auch auf einen Neubau umwidmen kann. Stümpfig verlangt eine nachhaltige Förderung des Vereins in den nächsten Jahren um die Baupläne in die Tat umzusetzen. „Wenn man eine Reptilienauffangstation in München mit mehreren Millionen Euro fördert, kann man das Asyl in Ansbach nicht mit einem Almosen abspeisen.“ Der Zuschuss dient allerdings nicht zur Deckung der laufenden Kosten, die weiterhin ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge gedeckt werden müssen.

Das Asyl freut sich über die finanzielle Unterstützung und wird weiterhin für sein Ziel kämpfen, den Tieren ein dauerhaftes Zuhause zu sichern. Aktuell wohnen im Raubtierasyl Tiger, Luchse, Pumas, ein Japan Makake, ein Rotfuchs und ein Polarfuchs, ein Karakal und mehrere Kleintiere.

Mehr Informationen zum Verein auf seiner Facebookseite und auf der Homepage: www.raubkatzenasyl.de

Kontakt:
Raubtier- und Exotenasyl e.V. Ansbach/Wallersdorf Leinmühlstraße 2
91522 Ansbach
presseteam@raubkatzenasyl.org

vorstand@raubkatzenasyl.org

Schneeaffe „Tayo“ gestorben

Leider müssen wir Euch auch manchmal eine traurige Nachricht überbringen. Unser Schneeaffe „Tayo“ ist plötzlich verstorben. Tayo lebte seit 2017 zusammen mit Schneeaffen-Dame „Nala“ bei uns im Raubtierasyl. Die Obduktion ergab, dass Tayo leider an Herzversagen gestorben ist. Er wurde 22 Jahre alt.
Tayo wir werden Dich nie vergessen und wünschen Dir eine gute Reise über die Regenbogenbrücke!

Hier geht es zur Pressemitteilung.