Fazit zum Summer Breeze

Wir haben euch das Fazit zum Summer Breeze vorenthalten. Damit das nicht bleibt folgt hier unser kleiner Bericht:

Summer Breeze 2018 – was eine Erfahrung für das Raubkatzenasyl. Noch nie waren wir auf einer Veranstaltung mit so vielen Menschen (45.000) ! Für uns eine einmalige Erfahrung, die teilweise einfach nicht in Worte zu fassen ist.
Die Fakten am Rande: Wir hatten sehr viele gute und wirklich interessierte Gespräche, die deutlich den Anteil der Gespräche mit Betrunkenen übertrafen. Gepöbelt wurde so gut wie gar nicht.
Wir wären nächstes Jahr wieder super gerne dabei und haben dafür auch schon ganz viele Verbesserungsideen im Gepäck:
– Aufgebaut ist schneller als gedacht
– Besseres Zelt mitnehmen
– Besser auf Kundschaft einstellen = Hoodie-Tiger mit schwarzem T-Shirt verkaufen (Die Tiger seht ihr auf den Bildern)
– …

Fazit: Wir hatten alle sehr viel Spaß mit wunderbaren Leuten und hoffen nächstes Jahr wieder dabei zu sein und noch mehr Menschen an unseren Stand locken zu können.

Weitere Fotos auf Facebook.

1. Fränkischen Tierschutztag in Nürnberg

Heute waren wir auf dem 1. Fränkischen Tierschutztag in Nürnberg zusammen mit 7 weiteren Tierschutzorganisationen. Der Platz vor der Lorenzkirche war gut gewählt, da viele Leute vorbei gekommen sind und daraus sind viele interessante Gespräche entstanden. Die Fotos zeigen ein paar Impressionen

Außerdem anwesend waren:
Pro Vieh
Türkische Fellnasen in Not e.V.
AnimalsUnited
Gemeinsam Stark für Tiere e.V
MUT
ARCA Rumänien
Schüler für Tiere e.V.
Timmy Stiftung

IMPRESSIONEN vom letzten ERLEBNIS-FOTO-WORKSHOP bei uns im RAUBTIERASYL in Ansbach

Unsere Tiere hatten sichtlich viel Spass beim 8. Erlebnis-Foto-Workshop im Raubtierasyl und posierten fleissig für unsere Fotografen. Vielen Dank an unser wunderbares Team aus ehrenamtlichen Helfern, die dieses Event möglich gemacht haben: Andrea, Manfred, Kerstin, Silvia, Martin und Martina. Danke an Luise und Dennis für die Tierpflege am Morgen… Sabine Liebsch und Olaf Fingerle als Dozenten, die ihr grosses Wissen mit uns teilten.
Danke auch an all die netten Teilnehmer, uns hat es sehr viel Spass gemacht mit Euch ! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder im Raubtierasyl !

Mehr Fotos gibts auf Facebook.

 

Kalender 2019 – Jetzt verfügbar!

Der neue Raubtierasyl-Kalender 2019 ist fertig! Unser Foto-Kalender beinhaltet viele schöne Bilder von den Tieren aus dem Raubtier- und Exotenasyl. Der Kalender ist im A3 Querformat und wird gegen einen Spendenbeitrag von 20,-€ abgegeben.

Bekommen kann man den Kalender zum Tag der offenen Tür jeden ersten Sonntag im Monat im Raubtierasyl in Ansbach. Mit den Einnahmen wird der Verein Raubtier- und Exotenasyl e.V. unterstützt und Spenden für die Tiere gesammelt. Wer einen Kalender haben möchte, bekommt ihn ab dem 02. September bei Sabine an Ussuris Gehege.

Wer nicht zum Tag der offenen Tür kommen kann, kann sich auch an anderen Tagen einen Kalender direkt im Raubtierasyl abholen. Bitte vorher einen Termin mit uns absprechen unter +49 170 / 41 51 972. Wer etwas weiter weg wohnt und uns nicht besuchen kann, kann sich den Kalender auch schicken lassen. Bitte hierzu ein e-mail an Sabine Liebsch unter info@design-by-jean.com schreiben.

Summer Breeze 2018 & Raubtier und Exotenasyl

SummerBreeze+REA

 

Gestern war internationaler Tiger-Tag. Um das zu feiern haben wir super Neuigkeiten für euch! Wir sind auf dem Summer Breeze 2018! Und nicht nur einfach so und irgendwie, sondern mittendrin und als offizieller Spendenpartner! Jedes Jahr hat das Summer Breeze ein Projekt, welches sie unterstützen. Diese Jahr sind wir es.

Um das ganze perfekt zu machen, haben wir vom 14.8. (Anreisetag) bis zum 18.8. einen Stand auf dem Gelände. Dort informieren wir über unsere Arbeit, unsere Tiere, den Verein und laden auf ein Pläuschchen mit unseren ehrenamtlichen Helfern ein.

Super Highlight: Wir haben einen kurzen Werbefilm gedreht, der immer mal wieder auf den Bühnen zu sehen sein wird.

Wir freuen uns alle auf dieses Mega-Event!

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Pressemitteilung: Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen im Raubtierasyl Ansbach

Die Mitglieder stehen geschlossen hinter ihrer Vorstandschaft
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Am vergangenen Samstag fand die 11. ordentliche Mitgliederversammlung des Raubtier- und Exotenasyls in Ansbach Wallersdorf statt. Zahlreiche Mitglieder des Vereins fanden sich bei schönem Wetter am Nachmittag im Tigercafe ein. Der stellvertretende Vorsitzende Jörg Endres informierte über die Ereignisse im Geschäftsjahr 2017 und berichtete vom Gesundheitszustand der Tiere. Allen Bewohnern im Raubtierasyl geht es gut, jedoch musste auch der kürzlich, altersbedingte Verlust von Tiger „Tiger“ und Puma „Pünktchen“ mit großem Bedauern bekanntgegeben werden. In diesem Jahr konnte der Verein mit 58 neu gewonnenen Mitgliedern, im Verhältnis zu 20 ausscheidenden Mitgliedern insgesamt ein erneut positives Ergebnis abliefern, denn die Zahl der Vereinsmitglieder wächst seit Jahren stetig. Aktuell wird das Raubtier- und Exotenasyl von 324 Mitgliedern unterstützt. Auch die Anzahl der Tierpaten blieb mit 24 Erwachsenen-Patenschaften und 30 Kinderpatenschaften stabil. Der Vorstand bedankte sich besonders bei allen aktiven ehrenamtlichen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz. Vor allem in den letzten Monaten waren sehr viele bereit, den Verein durch ehrenamtliche Arbeiten zu unterstützen.

Anschließend folgte der Bericht der Schatzmeisterin Andrea Thoma, welche sich über das hohe Spendenaufkommen vor allem im Rahmen der Aktion „Rettet den Tigerwald“ freute und positiv darauf hinwies, dass der Verein auf gutem Wege ist, sein Ziel zu erreichen,  das bisher gepachtete Grundstück käuflich zu erwerben, um ein dauerhaftes Zuhause für Tiere in Not bereitzustellen.

Auch seitens der Kassenprüfer gab es, wie in den letzten Jahren gewohnt, keine Beanstandungen und so konnte als nächster Programmpunkt die Wahl des neuen Vorstands stattfinden. Nachdem der alte Vorstand einstimmig entlastet wurde, wählten die stimmberechtigten Mitglieder des Vereins die folgenden Vorstandsmitglieder für die nächsten vier Jahre: Zum 1. Vorsitzenden des Vereins wurde Hannes Hüttinger, der im Gemeindeteil Wallersdorf wohnt, bestimmt. Er löst damit den bisherigen 1. Vorsitzenden Olaf Neuendorf ab. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Jörg Endres und die Schatzmeisterin Andrea Thoma wurden erneut einstimmig im Amt bestätigt. Zur Schriftführerin wurde Bianca Zimmer ernannt. Als Beisitzer werden künftig Bernd Marek, Kerstin Simon, Michael Zickwolf, Sabine Liebsch und Ralf Schmidtke den Vorstand tatkräftig unterstützen. Wieder gewählt wurden auch die Kassenprüfer.

Nach dem offiziellen Teil ließen die Anwesenden den Tag gemütlich beim Grillen am Lagerfeuer  ausklingen. Einige Teilnehmer blieben sogar zum Zelten und nutzen die einmalige Gelegenheit der Tierbeobachtung bei Nacht. Denn auch für die Bewohner des Raubtierasyls gab es die Möglichkeit die Nacht im Außengehege zu verbringen. Das gesamte Team des Raubtier- und Exotenasyls blickt positiv in die Zukunft und wird weiterhin sein Engagement für Tiere in Not einsetzen und weiter verstärken.

Vorstand 2018

Pressemitteilung: Wir trauen um Pünktchen und Tiger

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Ansbach – Das Raubtier- und Exotenasyl e.V. verlor am Dienstag, 22.05. seine fast 21 Jahre alte Pumadame Pünktchen und am Freitag, 25.05. den 17 Jahre alten Tigerkater Tiger (Name wird englisch ausgesprochen).

Pünktchen schlief am Dienstag friedlich auf ihrem Lieblingsplatz ein. Da sich in den Tagen vor ihrem Tod keine Anzeichen einer Krankheit oder Beschwerden zeigten vermutet das Raubtier- und Exotenasyl, dass Pünktchen an Altersschwäche gestorben ist. Die Lebenserwartung für Katzen, wie Puma und Tiger liegt in Gefangenschaft bei etwa 18 Jahren. Pünktchen hat diese mit 21 Jahren deutlich überschritten, vor allem, wenn man ihre schlechte Kinderstube berücksichtigt.

Pünktchen wurde zusammen mit ihrem Bruder Anton 1999 bei einem Kriminellen im Rotlichtmilieu beschlagnahmt. Die beiden Tiere lebten die ersten zwei Jahre ihres Lebens auf einer Fläche von 8 Quadratmetern unter schlimmsten Bedingungen. Dies war auch der Grund, wieso beide Tiere immer wieder an Zahnproblemen litten, sowie im Alter an Arthrose. Anton musste im Alter von 16 Jahren eingeschläfert werden, sodass Pünktchen die letzten 5 Jahre alleine lebte. Dies ist nicht ungewöhnlich für einen Puma, da sie Einzelgänger sind. Jedoch nahm Pünktchen der Tod ihres Bruders sehr mit. „Ein kleiner Trost für uns ist, dass Pünktchen nun wieder bei ihrem geliebten Bruder ist. Aber wir werden sie trotzdem sehr vermissen.“, Silvia (Pünktchens Patin).

Auch Tiger entschied sich am Freitag selbst, von uns zu gehen.
Am Sonntag, 13.05. verletzte er sich am Schwanz. Hätte man die Wunde unbehandelt gelassen, hätte sie sich entzündet und man hätte den Tiger später narkotisieren müssen. Um ihm diese Schmerzen zu ersparen, entschied der Verein sich den Tiger direkt am Montag zu narkotisieren. Der Tierarzt des Vereins Dr. Wittmann stellte fest, dass die Wunde so schlimm ist, dass ein Teil des Schwanzes abgenommen werden musste um eine Infektion zu verhindern. Die OP erwies sich als schwierig und dauerte zwei Stunden.
Leider verkraftete Tiger die Narkose nicht gut. Er schlief am Anfang sehr viel und er fraß und trank sehr wenig. Während der Untersuchung war auch Blut genommen worden. Tigers Nieren- und Leberwerte waren deutlich schlechter als bei einem gesunden Tier, was auf Nieren- und Leberprobleme aufgrund des Alters schließen ließ. Dies erklärt, wieso er große Probleme hatte die Narkose zu verarbeiten, zusätzlich zu seinem fortgeschrittenen Alter. Trotz der intensiven Pflege von Tierärzten und Pflegern blieb der Erfolg leider aus und er verstarb am Freitag, 25.05, vermutlich an Organversagen.
Wie Tiger sich die Wunde am Schwanz zugezogen hat kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Eine Vermutung ist aber, dass er durch die Nierenerkrankung geschwächt war und auch anders roch und deshalb eventuell seine Gehegegenossin Kiara ihn verletzt hat.
Auch Tiger sind in der Wildnis Einzelgänger. Tiger und Kiara kamen aber 2006 aus einem Zirkus zu uns. Da sie damals in einer Gruppe zusammenlebten trennte der Verein die beiden nicht. Bis auf kleinere Rangeleien verstanden sich die beiden jedoch stets gut, weshalb der Verein keinen Anlass sah die beiden zu trennen. Für Menschen ist eine Wesensänderung oft viel später erkennbar als für Artgenossen, da Tiger stets versuchen ihre Schwäche zu verbergen. So bleibt die Ursache der Wunde reine Spekulation.

Das Raubtier- und Exotenasyl trauert um den Verlust zwei seiner geliebten Bewohner. Sie werden beide immer in guter Erinnerung bleiben und schmerzlich vermisst werden.

Tag der offenen Tür – Juni – Foodtruck Special

Ja, der 3.6. ist noch ein bisschen hin, aber wir sind so aufgeregt, wir müssen das einfach mit euch teilen!

Wir haben ein großes Foodtruck-Event am Sonntag den 03.06.!

Wir laden euch ganz herzlich ab 12:00 Uhr (!) ein zu uns zu kommen und mit uns den Tag der offenen Tür zu erleben. Damit ihr das Essen der drei Foodtrucks
Om Subhay Indischer Imbiss – indische Küche
Vegbereitung – vegane Küche
The Pancakers Foodtruck – Pfannkuchen
vollumfänglich genießen könnt öffnen wir SCHON um 12:00 Uhr. Das Mittagessen ist also gesichert.

Foodtruck-Event-Fyler

Das Beste daran: Ein Teil des Erlöses der Foodtrucks geht als Spende an uns. Essen und Gutes tun ist also angesagt.

Natürlich ist der Eintritt frei und wie an jedem Tag der offenen Tür gibt es stündlich Führungen über unser Gelände. Außerdem könnt ihr unsere ehrenamtlichen Helfer bei einem freien Spaziergang über das Gelände löchern.

Sagt es allen weiter, damit wir ganz viele hungrige (Tiger-)Mäuler satt bekommen.

Wir freuen uns auf euch!

Weitere Infos:
Spenden sehr erwünscht
Hunde an der kurzen Leine erlaubt
Fütterung um 17 Uhr – maximal 20 Personen – Anmeldung am Plüschtierstand
KEIN Kuchen – Getränke und Kaffee gibts natürlich trotzdem

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Keine Gefahr für das Raubtier‐ und Exotenasyl

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Der hauptamtliche Tierpfleger des Vereins „Raubtier‐ und Exotenasyl e.V.“ ist derzeit in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hat nun zu ermitteln. Bis zum Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung.

Weder das Wohl der Tiere noch der Fortbestand des Vereins ist durch die derzeit bestehende Situation gefährdet. Der Vorstand des Vereins ist im steti‐ gen Kontakt mit den zuständigen Behörden. In Abstimmung mit den Behör‐ den wird die Arbeit des Vereines fortgesetzt. Auch der Tag der offenen Tür und die vielen Individualführungen werden seit November wie üblich veran‐ staltet. Hierbei helfen die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, die weiterhin fest hinter dem Verein stehen.

„Selbstverständlich ist dies aktuell keine leichte Situation, aber wir müssen und werden die Vereinsarbeit klar von den laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft trennen. Wir setzen uns alle für die Tiere und ihr Wohler‐ gehen ein.“, sagen A. Thoma und J. Endres, geschäftsführende Vorstände des Vereins, einhellig.

Allen Tieren, die im Raubtier‐ und Exotenasyl gepflegt werden, geht es gut. Aktuell sieht sich der Verein nach einem weiteren hauptamtlichen Tierpfleger um. Dieser sollte den nötigen Sachkundenachweis insbesondere für das Hal‐ ten und Pflegen von Raubkatzen besitzen. Interessenten können sich direkt beim Vorstand melden.

Aktuelle Informationen zu den Tieren und dem Verein gibt es un‐ ter www.raubkatzenasyl.de

Kontakt: presseteam@rea‐helfer.org

Pressemitteilung: Landtags-CSU lehnt einmalige Zahlung für das Raubtierasyl in Ansbach ab

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Dr. Bauer: Entsetzen über Mangel an Tierliebe in der Landtags-CSU

Sachsen b.Ansbach (mm) – Ein von Dr. Peter Bauer initiierter Antrag der FREIEN WÄHLER zur einmaligen finanziellen Unterstützung des Raubtierasyls Ansbach wurde mit der üblichen Arroganz der Macht durch die absolute CSU-Mehrheit im Bayerischen Landtag abgelehnt. SPD und Grüne haben den FW-Antrag unterstützt. Für die Auffangstation des Raubtier- und Exotenasyls in Wallersdorf haben die Freien Wähler einen einmaligen Investitionskostenzu- schuss in Höhe von 300 Tausend Euro für den Erwerb der Immobilie beantragt.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Frankensprecher der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag Dr. Peter Bauer aus Sachsen bei Ansbach ist entsetzt darüber, dass der Antrag von der CSU ohne stichhaltige Sachargumente abgelehnt wurde: „Für den Kauf des Grundstücks kann der Verein rund die Hälfte der Kosten aufbringen. Dies ist möglich, durch die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung bei unzähligen Spendenaktionen. Die restlichen 300 Tausend Euro sollte der Freistaat übernehmen, um diese deutschlandweit einzigarte Einrichtung zu unterstützen.“

Das Raubtier- und Exotenasyl Ansbach beherbergt vorwiegend beschlagnahmte Tiere, die vom Zoll oder mit Genehmigung anderer Behörden dorthin gebracht wurden und erfüllt damit eine staatliche Pflichtaufgabe. „Schon aus diesem Grund muss das Tierasyl eine staatliche Unterstützung erhalten“, fordert Dr. Bauer. „Doch diese staatliche Pflichtaufgabe und die Tierliebe wird offenbar bei der CSU klein geschrieben. Ganz zu schweigen vom großen C im Parteinamen. Sogar der Gedanke, diese großartigen Säugetiere eventuell einschläfern zu lassen, wurde in einer der letzten Sitzungen in den Raum gestellt“, so Dr. Bauer weiter.

„Das ist eine erneute Ohrfeige für die vielen ehrenamtlich Tätigen im Tierasyl. Die Ehrenamt- lichen springen hier dankenswerterweise ein, versorgen die von den Behörden zugewiese- nen Tiere und übernehmen seit Jahren Aufgaben, die der Staat eigentlich leisten müsste. Ich fordere nicht mehr als eine Gleichbehandlung mit der Reptilienauffangstation in München, die seit Jahren vom Freistaat Bayern sogar mit hohen 6-stelligen Beträgen unterstützt wird. Selbst die Vertreterin des Ministeriums sagte im Ausschuss, dass der Staat ein Problem ha- ben werde, wenn das Tierasyl in Ansbach nicht mehr seine Arbeit leisten könnte“, so Dr. Bauer.

FREIE WÄHLER – Politik mit gesundem Menschverstand.

Pressekontakt: Marco Meier, Pressereferent