Unterstützung von einer echten Buchkatze

Wir wollen uns auf diesem Weg bedanken für die Unterstützung durch Buchkatze! Je mehr Leute uns unterstützen und helfen bekannter zu werden, desto mehr Aufmerksamkeit bekommen wir – von Politik, Tierschutz und natürlich auch Privatpersonen.

Ihr kleiner, aber wirklich guter Beitrag zu uns gibt es hier zu lesen. Ansonsten gibt es dort ganz viele Rezensionen zu Büchern und ein bisschen was rund um Samtpfoten. Schaut doch mal vorbei.

 

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Tag der offenen Tür – Mai

Am Sonntag könnt ihr Rokko und Anubis selbst sehen und erleben was wir als Verein so tun, damit es den Tieren so richtig gut geht.
Von 13-17:00 Uhr öffnen wir die Tore für Besucher. Zu jeder vollen Stunde gibt’s eine informative Führung – oder ihr erkundet selbst das Gelände und löchert unsere ehrenamtlichen Helfer.
Damit es euch so richtig gut gehen, sorgen wir wieder für Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Schaut doch mal vorbei!

PS Eintritt ist wie immer frei, der Weg nach drauße funktioniert nach dem Prinzip „jeder gibt so viel es ihm wert war“ 😉

Gemeinsamer Brief der Auffangstationen – Handel und Haltung von Exoten

Download der Pressemitteilung als PDF: Hilferuf der Tierheime und Auffangstationen_PM

Download des Briefes als PDF: Gemeinsamer Brief der Auffangstationen- Handel und Haltung Exoten

Heute wenden wir uns an euch mit einem sehr ernsten Thema: Die Politik und ihre Verantwortung gegenüber Auffangstationen.

Dazu haben sich mittlerweile 30 Auffangstationen (inklusive uns!) zusammengeschlossen und einen Brief, sowie eine Pressemitteilung verfasst. Der Brief wurde an den Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt, sowie die Leitung des BMEL und die Mitglieder der Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft verschickt.

Ihr könnt euch den Brief und die Pressemitteilung herunterladen und gerne weiterverbreiten, damit diese Problematik von möglichst vielen (Politikern) gehört und hoffentlich auch erhört wird. Außerdem hoffen wir auch auf Unterstützung von weiteren Auffangstationen! (Bitte bei uns melden, wir leiten euch dann an die Projektleitung weiter.)

Ein Auszug aus dem Brief:

„Tierheime dienen in erster Linie der Unterbringung von aufgefundenen und abgegebenen Haustieren, deren kurz- bis mittelfristiger Weitervermittlung an Privatpersonen sowie zur Versorgung von beschlagnahmten oder sichergestellten Tieren. Wildtierauffangstationen haben primär die Aufgabe, verletzte oder verwaiste heimische Wildtiere gesund zu pflegen und wieder auszuwildern. Seit einigen Jahren werden Tierheime und Auffangstationen jedoch immer häufiger mit exotischen Abgabetieren konfrontiert, vom Chamäleon über Berberaffen bis zum Tiger und Löwe. Das belastet die ohnehin knappen finanziellen, personellen und räumlichen Kapazitäten zusätzlich. Bereits spezialisierte Auffangstationen sind sehr selten, aufgrund der großen Anzahl der Abgabetiere heillos überfüllt und somit nicht in der Lage, alle angefragten Tiere aufnehmen. Vermehrt werden Tiere in Nachbarländer abgegeben, ausländische Auffangstationen zahlen dann den Preis für die Folge eines weitgehend unregulierten Handels und der kontinuierlich zunehmenden Privathaltung von exotischen Wildtieren in Deutschland. Denn statt Hund, Katze oder Kaninchen schaffen sich immer mehr Menschen nicht-heimische Wildtiere an, darunter Pythons, Bartagamen, Affen und Großkatzen. Trotz der Einführung des verbesserten Gutachtens über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren steigt die Zahl der privaten Halter an. Der Zugang zu den Tieren ist allzu einfach: In Zoofachgeschäften, auf Börsen oder im Internet kann man problemlos Exoten kaufen, dies oftmals zu einem geringen Preis. Das fördert spontane und unüberlegte Käufe. So ist den Käufern oftmals nicht bewusst, welche Pflichten und Gefahren mit der Haltung von exotischen Wildtieren verbunden sind. Kosten und Zeitaufwand wachsen dem Halter schnell über den Kopf. Die Tiere werden ausgesetzt, verwahrlosen oder werden abgegeben, eine sachkundige Unterbringung ist nur schwer zu finden. Für die Versorgung solcher Tiere sind in den meisten Einrichtungen keine speziell ausgebildeten Mitarbeiter vorhanden, sodass sie die Aufnahme ablehnen. Wir sehen es ebenfalls als sehr problematisch an, dass Tiere aus schlechter Privathaltung vielfach nicht von den Behörden beschlagnahmt werden, weil diese keine passende Unterkunft für die Tiere finden.

Viele Politiker plädieren schon lange für die Verabschiedung einheitlicher Gesetze im Sinne des Tier- und Artenschutzes.

Deswegen möchten wir Sie bitten, folgende Forderungen zeitnah umzusetzen: “

Genaue Forderungen findet ihr im Brief, es geht hierbei um die Punkte Wildtierbörsen, Online-Verkauf, Gefahrtiergesetz, Positivliste und finanzielle Unterstützung.

Denn wir fordern nicht nur Unterstützung, wir geben auch Denkanstöße in welche Richtung es gehen muss und bieten Ansätze für Lösungen.

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Exotenhandel: Hilferuf von 30 Tierheimen und Auffangstationen an die Politik

In einem gemeinsamen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt fordern 30 deutsche Tierheime und Auffangstationen, den Handel und die Haltung von exotischen Wildtieren endlich einzuschränken. Zu Beginn der Legislaturperiode hatten die Leiter der Tierheime noch große Hoffnung, dass sich etwas ändert, denn im Koalitionsvertrag war eine Regelung des Handels mit Wildtieren vereinbart – doch weit gefehlt, die Situation ist noch prekärer geworden.

Normalerweise versorgen Tierheime ausgesetzte Hunde und Auffangstationen verwaiste heimische Rehkitze – doch seit längerem bereitet ein anderes Thema den Stationen große Kopfschmerzen: Zu groß gewordene Leguane, vereinsamte Äffchen und kranke Karakale finden immer häufiger ihren Weg in Tierheime und Auffangstationen. Grund für die Exoten-Schwemme ist laut Dr. Sandra Giltner vom Tierheim München der einfache Zugang zu den diversesten Wildtieren als Haustiere: „Jeder kann sich auf einer Exoten-Börse ein Wildtier kaufen und das ohne jegliche Vorkenntnisse.“ Sie weiß aus Erfahrung, welche Probleme dadurch entstehen können: Im Münchner Tierheim saßen schon Nasenbären, diverse Affen und ein Känguru. „Unser Personal ist zur Pflege von Hunden und Katzen geschult. Die Aufnahme von Exoten stellt uns vor enorme Herausforderungen – finanziell sowie personell.“

„Wir bauen in unseren Tierheimen immer größere Exotenstationen, müssen um immer mehr Spendengelder bitten, um die verschiedenen Tierarten auch nur annähernd artgemäß unterzubringen und zu versorgen. Und das alles nur, weil in einem völlig unregulierten Markt, der das einzelne Tier ohne Rücksicht auf Verluste nur als handelbare Ware benutzt, einige an dem Exotenelend verdienen und einige sich an Exotenhaltung ergötzen wollen,“ sagt Sandra Gulla , 1.Vorsitzende des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V.

Unterstützung von politischer Seite gibt es kaum – das weiß auch Olaf Neuendorf, der Leiter der Auffangstation für Raubkatzen und andere exotische Tiere in Ansbach. Die Auffangstation steht vor dem Aus, denn das Gelände, auf dem unter anderem Tiger, Füchse und Affen ein neues Zuhause gefunden haben, soll verkauft werden. Ein Antrag für finanzielle Unterstützung wurde vom Umweltausschuss des Bayerischen Landtags erst kürzlich abgelehnt. „Ein Tierschützer würde sein letztes Hemd geben, um ein Tier zu retten! Das wissen die Politiker, deswegen sehen sie auch keine Dringlichkeit zu handeln – sie verlassen sich darauf, dass wir das schon irgendwie hinkriegen. Aber wir sind am Ende unserer Möglichkeiten“, so Neuendorf.

Die Lage spitzt sich zu: Oftmals können die Veterinärbehörden Tiere aus schlechter Privathaltung nicht beschlagnahmen, da sie nicht wissen, wo die Tiere untergebracht werden können. Ein Ausweg scheint die Verlagerung des Problems ins Ausland: Die Auffangstation AAP in den Niederlanden hat in den vergangenen Jahren fast 200 Tiere aus Deutschland aufgenommen. Kostenpunkt für die durch Spenden finanzierte Station: Fünf Millionen Euro für Rettung und Verpflegung der Tiere.

Im Herbst 2013 beschlossen die Koalitionspartner u.a., gewerbliche Tierbörsen zu verbieten und den Handel mit und die Haltung von Wildtieren in Privathand zu regulieren. Das ist nicht geschehen – stattdessen gibt es Aufschiebemanöver. Auch der neuste Streich des Bundeslandwirtschaftsministeriums lässt wenig hoffen: Auf der Online-Plattform „Haustier-Berater“

(haustier-berater.de) werden exotische Tiere, darunter Sugar Glider, Chamäleons und Weißbauchigel, vorgestellt und weitgehend unkritische Tipps zur Haltung gegeben.

Für Neuendorf, Mit-Initiator des Briefes, ist deshalb klar: „Politische Entscheidungen werden am Schreibtisch getroffen, welche Probleme wir in unseren Tierheimen haben, scheint dabei nicht sichtbar zu sein“.

Der gemeinsame Brief wurde von 30 Tierschutz-Einrichtungen unterschrieben – unter ihnen die größten Tierheime Deutschlands: Tierschutzverein Augsburg, Tierheim Bergheim, Tierschutzverein Berlin, Tierschutz Braunschweig, Tierschutzverein Dachau, Tierheim Köln-Dellbrück, Tierschutzverein Düsseldorf, Tierschutzverein Garmisch-Partenkirchen, Hamburger Tierschutzverein, Tier- und Naturschutzverein Hilden, Tierhilfe Kelheim/Abensberg, Tierschutzverein Koblenz, Tierschutzverein Leipzig und Umgebung, Tierheim München, Tierschutzverein München, Tierschutzverein Nürnberg- Fürth, Tierschutzverein Oberkirch-Renchtal, Tierschutzverein Pforzheim & Umgebung, Tierheim Recklinghausen, Tierschutzverein Siegen, Tierschutzverein Stuttgart, Tierschutzverein Zwickau sowie die Wildtier-Auffangstationen AAP Rescue Centre for Exotic Animals (Holland), Raubtier- und Exotenasyl Ansbach, Reptilienstation Weidefeld, Robbenzentrum Föhr, Tierhuus Insel Föhr, Wildtierarche Rodgau, Wildtierauffangstation Rastede, Wildtierstation Hamburg /Wildtier- und Artenschutzzentrum.

Unser neuer Luchs Rokko

Hallo lieber Tierfreund!

Am 12. April haben wir einen neuen Luchskater bei uns aufgenommen. Rokko kommt aus dem Zoo Oderbruch, östlich von Berlin. Er wurde dem Zoo, der eigentlich auf Huftiere spezialisiert ist, 2011 im Alter von einem Jahr geschenkt. Da das Gehege jedoch nach dem neuen Säugetiergutachten zu klein ist, musste ein neues Zuhause für den Luchs gefunden werden. Laut Säugetierguatachten 2014 muss für einen Eurasichen Luchs ein Außengehege mit einer Mindestfläche von 50qm pro Tier und 2,5m Höhe bereitgestellt werden. Das Veterinäramt legte dem Zoo nahe ein neues Zuhause für den Luchs zu finden. Der Besitzer bemühte sich auch eine größere Unterkunft für den Luchs zu finden, erhielt aber nur zwei Rückmeldungen. Eine davon waren wir.

Unser Luchsgehege hat ca 150qm und ist somit groß genug für die zwei Luchse. Rokko wurde kastriert bevor er zu uns kam, auch wenn Rokko und Anubis beides Eurasische Luchse sind, wollen wir in Gefangenschaft nicht mit unseren Schützlingen züchten. Sie sollen weiterhin die Rolle als Botschafter für ihre wildlebenden Artgenossen übernehmen.

Der Transport von Rokko verlief problemlos, er war dabei nicht narkotisiert. Nach 6 Stunden Fahrt kam unser Transporter mit Rokko endlich an. Kurz darauf trugen wir ihn samt Transportbox in das Gehege. Unser Gehege kann in zwei etwa gleich große Bereiche unterteilt werden. Im unteren hatten wir Anubis (unsere Luchsdame) eingesperrt, in das obere sollte nun Rokko einziehen.

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Als wir die Tür der Transportbox per Seilzug öffneten schoss er förmlich aus der Box heraus und fing sofort an das Gehege zu erkunden. Zum ersten mal hatte er Waldboden unter seinen Pfoten und Bäume im Gehege. Die fand er anfangs noch etwas seltsam und lief erstmal vorsichtig außenrum. Er reagierte den Umständen entsprechend ruhig, hatte jedoch offensichtlich Angst oder zumindest Stress, da seine Atmung sehr schnell war und er sich nur geduckt bewegte.

Schnell fand er Anubis im Nachbargehege und fand großes Interesse an ihr. Auch Anubis fand Rokko höchst interessant, allerdings wurde er erst mal aus sicherer Entfernung begutachtet und später dann am Gitter auch angeknurrt.

Rokko

Dieses Verhalten legte sich jedoch so schnell, dass wir beschlossen am nächsten Tag schon einen Versuch zu wagen und sie zusammen zu lassen. Es klappte auf Anhieb! Keine Gefauche, kein Geknurre, vorsichtiges Erkunden des anderen Gehegeteils (für Rokko) und Begutachtung des jeweils anderen Luchs aus einem sicheren Abstand von ca. 1m. So präsentierten sich die beiden den Tag über.

 

Mittlerweile verstehen sich die zwei Luchse sehr gut. Gekuschelt wird noch nicht, aber man geht schon sehr dicht am jeweils anderen vorbei und Anubis ruft auch oft nach Rokkos Aufmerksamkeit.

Hoffen wir, dass es weiterhin so gut klappt und die beiden auch bald miteinander im großen Gehege zusammen spielen.

Euer Raubkatzenasyl

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Tag der offenen Tür – April

Am 02.04.2017 ist es wieder soweit. Unsere Anlage ist für Sie von 13:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Unsere Bewohner freuen sich über viele Besucher.MTU2NDE2

Genießen Sie den Tag bei Kaffee und Kuchen im Tigercafé oder nehmen Sie an einer der stündlichen Führungen teil.
Selbstverständlich können Sie auch auf eigene Faust das Gelände erkunden. Bei Fragen stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen Helfer an jedem Gehege zur Verfügung.

Sollten Sie einen Hund besitzen, so ist dieser an der kurzen Leine herzlich Willkommen.

Am Abend besteht die Möglichkeit an der Fütterung im Tigerhaus teilzunehmen. Hier ist die Teilnehmeranzahl allerdings auf 20 Personen (groß oder klein) beschränkt.
Gegen eine kleine Spende von 5€ pro Person, können die Futterkarten am Tigershop abgeholt werden.

Tag der offenen Tür – März

So langsam lockt der ankommende Frühling ins Freie. Was gäbe es da besseres als einen Sonntagsausflug zu uns ins Raubtier- und Exotenasyl?

Von 13:00 bis 17:00 öffnen wir am 5.3. wieder unsere Tore für kleine und große Besucher. Und da das Wetter wieder wärmer wird ziehen wir wieder ins Tigercafé. Das bedeutet es gibt wieder selbst-gebackene Kuchen! Und Kaffee natürlich auch.

Zu jeder vollen Stunde finden Führungen über das Gelände statt, ihr könnt aber auch selbst auf Erkundungstour gehen – vor jedem Gehege steht ein ehrenamtlicher Helfer, der euch alle Fragen beantwortet. Wer zur Fütterung um 17 Uhr mitmöchte sollte sich unbedingt Futterkarten besorgen, die gibt es am Tigershop.

Nala und ihr neuer Rotgesichtsmakaken-Mitbewohner freuen sich schon auf ganz viele Besucher!

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Tag der offenen Tür am 05.02.2017

Am kommenden Sonntag (05.02.2017, 13:00 – 17:00) ist wieder unser Tag der offenen Tür.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an unseren stündlichen Führungen teilzunehmen oder auch auf eigene Faust das Gelände zu erkunden.
Hierzu stehen Ihnen usere ehrenamtlichen Helfer an jeder Gehegeanlage zur Verfügung, die Ihnen gerne Fragen beantworten.

Der Eintritt ist wie immer kostenfrei.

Im Wald warten Bratwürste, Waffeln und warme Getränke auf viele Besucher.
Auch das Tigercafé (ohne Kuchen!) wird wieder geöffnet sein, damit Sie sich aufwärmen können.

Sie haben einen Hund? An der kurzen Leine darf dieser gerne mit auf unser Gelände geführt werden.

Am Abend um 17:00 Uhr besteht dann für 20 Personen die Möglichkeit an der Fütterung im Tigerhaus teilzunehmen. Hierfür bitte rechtzeitig eine Futterkarte am Tigershop kaufen.
Die Fütterung ist ein ganz besonderes Erlebnis für Groß und Klein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tag der offnen Tür – Drei Könige

Morgen öffnen wir zum ersten Mal im neuen Jahr unsere Pforten (13-17 Uhr)! Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen zu kommen. Der Eintritt ist wie immer frei und für Wärme von Innen sorgt unser Team mit Waffeln, Würstchen und Punsch – genau das richtige bei dem Wetter, findet ihr nicht? Zu jeder vollen Stunde gibt es informative Führungen über unser Gelände.
Die Tür zum beheizten Tigercafé (ohne Kuchen!) wird auch offen sein, damit man sich aufwärmen kann, wenn man möchte.
Außerdem steigt natürlich unsere Weihnachtsbaumaktion! Wir nehmen gerne eure abgeschmückten Weihnachtsbäume in empfang, die ihr dann in die Gehege legen dürft. Noch nicht bereit euch von dem grünen Freund zu trennen? Dann bringt ihn einfach vorbei, wenn ihr bereit seid und stellt ihn vor das Tor.
Wir freuen uns schon sehr auf ganz viele Besucher!

Geändertes Datum + Weihnachtsbaumaktion

ACHTUNG! Der nächste Tag der offenen Tür findet ausnahmsweise am Freitag den 6. Januar statt. Das ist Heilige Dreikönige, also für alle in Bayern (und vielen anderen Bundesländern) frei. Die Weihnachtsbaumaktion findet auch dieses Jahr wieder statt!
(mehr Infos siehe unten)

Wir haben uns dazu entschieden, da der eigentliche erste Sonntag auf den 1.1. fällt und wir unseren Tiere und uns dort noch ein bisschen Ruhe und Schlaf gönnen möchten.

Weihnachtsbaumaktion: Jedes Jahr dürfen bei uns „alte“ Weihnachtsbäume abgegeben werden. Wenn ihr einen am Tag der offenen Tür mitbringt, dürft ihr ihn direkt ins eines unserer Gehege legen. Falls ihr dort nich vorbeikommen könnt, dürft ihr den Baum gerne einfach über die Mauer werfen, wir verteilen die Bäume dann gerecht auf alle 🙂
P.S.: Bitte den Schmuck vorher abnehmen, wir brauchen nur den Baum 😉