Danke

… für diesen tollen Tag der offenen Tür im November! Wir haben heute so viele Besucher gehabt, wie schon lange nicht mehr in einem Wintermonat. Trotz schwach besetztem Team konnten wir alle Posten besetzen und alle Fragen unserer Besucher beantworten.
Ihr ward spitze! Danke fürs Helfen! Und an den Rest der Truppe: Werdet schnell wieder gesund!
Außerdem möchten wir dem Bogenschützenverein Ulm und seinen Teilnehmern am Turnier „Ulmertinger“ für die Spende danke, ebenso ein Danke an die Geburtstagsspende von M.T.

Auf Grund der hohen Nachfrage heute, würden wir gerne dem Gerücht entgegenwirken, dass der Verein insolvent geht: Dies ist NICHT der Fall. Unsere finanzielle Situation ist derzeit stabil.
Wir sind natürlich trotzdem noch auf die Hilfe von ehrenamtlichen Mitgliedern, großzügigen Spendern und Spenden von Besuchern angewiesen, damit wir unseren Tieren das bestmögliche Leben bieten können.

Wichtiger Kommentar des Vorstandes zur momentanen Situation

Liebe Tierfreunde,
in den vergangenen Tagen war des Öfteren zu hören und lesen, dass es unserem Raubkatzenasyl finanziell schlecht geht. Sogar von Schließung wurde gesprochen. Dank der finanziellen Unterstützung unseres Kooperationsparteners dem „Bund deutscher Tierfreunde e.V.“ und vieler tierlieben Menschen trifft dies so nicht zu, die Mittel für den täglichen Geschäftsbetrieb sind vorhanden und die Tiere werden täglich in hoher Qualität versorgt!!!
Berechtigte Sorgen bereitet uns das Verhalten unseres Verpächters. Er weigerte sich seit Jahren, mit dem Verein einen schriftlichen Pachtvertrag einzugehen. Wohl bemerkt seit Jahren – seit Beginn unserer Tätigkeit im Asyl. Richtig ist, dass wir von Oktober 2009 bis September 2010 keine Pacht zahlen mussten. Für dieses von ihm gemachte Angebot sind wir sehr dankbar. Unsere wirtschaftliche Situation verbesserte sich in den vergangenen Jahren, sodass es gerechtfertigt war, einer jährlichen Pachterhöhung zuzustimmen. Bei einem Vorstandsbeschluss vom 21.09.2009 legte unser Verpächter eine Maximalpacht fest, die er sich „einmal vorstellt“. Über dieser von ihm als damaligen 1. Vorstand festgeschriebenen Zahl sind wir seit Oktober 2014 deutlich drüber. Die nun erneut geforderten Pachterhöhungen kann unser gesamter Vereinsvorstand nicht mehr verantworten. Es würde die Zahlungsunfähigkeit unseres Vereins in wenigen Monaten bedeuten.
Wir erwarten von unserem Verpächter einen schriftlichen Pachtvertrag, um Rechtssicherheit zu erlangen und erwarten, dass er sich an mündliche Absprachen hält. Wir fordern die Rücknahme der Kündigung für´s „Tigerkaffee“ und das Affengehege. Was soll aus James und Nala, den zwei Rotgesichtsmakaken, werden?
Beiträge, die auf unserer Facebook – Seite eingetragen werden, die nicht der Wahrheit oder als Stimmungsmache dienen sollen, werden von uns gelöscht und deren Verfasser blockiert.

Wir versprechen – der Verantwortung für unsere Tiere werden wir gerecht!!!